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Aus der Ferne arbeiten oder doch nicht? Eine unbeantwortete CEO- Diskussion

Ist der Trend des Homeoffice eigentlich vorbei? Angesichts der Verlautbarungen grosser Arbeitgeber (Apple, Walt Disney) oder der emotionalen Posts, die zum Beispiel auf LinkedIn zu lesen sind, könnte man das fast annehmen.

In Realität zeigt sich aber ein differenziertes Bild: in vielen Stellen-Inseraten wird Homeoffice heute als Teil der Arbeitsorganisation erwähnt und begrüsst. Und zahlreiche Dax-Unternehmen verstehen mobiles Arbeiten und Homeoffice als Mittel der Produktivitäts- steigerung (Frankfurter Rundschau). Die Webseite statista.de schreibt: “Im Rahmen einer Umfrage aus dem August 2022 gaben nur 29 Prozent der Befragten an, eine Anwesenheitspflicht im Büro als bindende Arbeitsregelung in ihrem Unternehmen zu haben.”

Was zur Zeit der Pandemie Homeoffice war, ist heute also zum Trend der Flexibilisierung und der agilen Arbeitsorganisation geworden. Mitarbeitende erledigen Büroarbeiten fokussiert zu Hause, und für Workshops und Meetings treffen sie sich in der Firma.

Für ONGO® bedeutet diese Situation Chance und Herausforderung zugleich.

Chance: Mitarbeitende, die im Homeoffice arbeiten, haben während der Pandemie gemerkt, dass ihre aktuelle Infrastruktur nicht ganz ausreicht. Tagelanges Arbeiten am Familientisch geht irgendwann nicht mehr. Es entsteht also der Bedarf an agilen, unauffälligen Büro-Lösungen für zu Hause. Da hat ONGO® bekanntlich viel zu bieten.

In den Firmen bedeutet der Trend des agilen Arbeitens, dass Mitarbeitende kaum mehr einen festen Arbeitsplatz nutzen müssen, sondern sich vor allem für Workshops, Absprachen und Meetings treffen. Auch dieses Bedürfnis bedient das ONGO®-Sortiment perfekt.

Herausforderung: Noch ist mittelfristig nicht ganz klar, wie sich diese Trends weiterentwickeln werden. Wir von ONGO® gehen davon aus, dass für die jüngere Generation das agile Arbeiten unverzichtbar ist, dass sich der Trend also festigen und durchsetzen wird. Allerdings werden neue Formen der Kollaboration entstehen - zum Beispiel open spaces, die verschiedene Firmen gemeinsam benutzen oder mehr temporär angemietete Räume für Projekte. Dafür muss auch die entsprechende agile Infrastruktur bereit stehen, es werden neue Produkte gebraucht werden.

Die Organisation und die Formen des Arbeitens und Zusammenarbeitens entwickeln sich immer weiter. Dafür braucht es uns gemeinsam: Arbeitgebende, Mitarbeitende, Architekten und Designer!